Im Finale setzten sich die Jungadler mit 7:3 gegen die Attinger Wölfe durch.
Als Favorit in das Turnier gestartet, wurden die Crash Eagles dieser Rolle auch gerecht und gewannen jedes Spiel.
In der Vorrunde besiegten die Adler zum Auftakt Düsseldorf mit 2:1, dann die Bergedorf Lizzards mit 4:0 und die Red Devils Berlin mit 4:2. Gegen die Bissendorfer Panther gelang ein 3:1 Erfolg und zum Abschluss des Samstags bezwang man Deggendorf mit 3:0.
Am Sonntag ging es dann gegen den späteren Finalgegner aus Atting. Hier ließen die Adler auch nichts anbrennen und siegten mit 7:1.
Im Halbfinale warteten dann die Bissendorfer Panther, die den Adlern ordentlich Kopfzerbrechen machten. Entschieden wurde die Partie in Überzahl, die Adler waren hier zweimal erfolgreich und gewannen schließlich mit 3:1.
Im anderen Halbfinale gab es ein rein bayerisches Duell zwischen den Deggendorf Pflanz und den Attinger Wölfen, die mit 4:0 gewannen.
Im Finale war es über weite Strecken eine ausgeglichene Partie, ehe sich die Crash Eagles dann entscheidend mit 5:1 absetzten konnten. Zwischenzeitlich konnten die Wölfe dann auf 5:3 verkürzen, doch zwei weitere Treffer der Crash Eagles sorgten für den verdienten 7:3 Erfolg der Kaarster. Als Favorit ins Turnier gestartet, wurden die Spieler von Marcus Drücker und Tobias Wolff dieser Rolle mehr als gerecht.
Ein Blick in die Historie der Meistertitel der Junioren-Meister der letzten Jahre unterstreicht diese Favoritenrolle. Seit 2010 haben die Crash Eagles elfmal den Junioren-Titel errungen. Einmal konnte der TV Augsburg (2012) und einmal der Crefelder SC (2019), den Adlern in die Suppe spucken. 2020 war es der Corona-Virus, der keinen Spielbetrieb zuließ.
Diese Erfolge erklären auch die Titelsammlung der Bundesligamannschaft, die sich ja aus den ehemaligen Junioren speist und dies auch zukünftig tun wird.
Der Erfolg der Junioren krönt eine großartige Saison der Crash Eagles, die nun in den verdienten Winterschlaf gehen.