Samstag empfängt man die Highlander Lüdenscheid und Sonntag geht es nach Krefeld.
Zwei dicke Brocken für die Crash Eagles, auch wenn die Highlander Lüdenscheid erst einen Sieg aus den ersten vier Spielen verbuchten, sind sie wohl nur unwesentlich schwächer einzuschätzen als die heimstarken Krefelder. Die Gründe für den schwachen Start der Schotten lagen in erster Linie am fehlenden Personal, haben die Blau-Weißen doch etliche Eishockeyspieler im Kader und deren dortige Verpflichtungen verhinderten einen Einsatz bis dato. So bleibt abzuwarten, welchen Kader die Gäste mit nach Kaarst bringen.
Am Sonntag geht es dann nach Krefeld. Dort musste man in der letzten Saison die Punkte lassen, wie viele andere Teams auch. Krefeld gilt als sehr heimstark, doch auch in der Horkesgath Arena sind Punkte nicht unerreichbar, wie die Duisburg Ducks in den Play-Offs der Saison 2018 eindrucksvoll bewiesen. Besonders treffsicher zeigt sich diese Saison der ehemalige Kaarster Pascal Mackenstein, der bereits 17 Treffer erzielen konnte.
Es gilt also für Kaarst mit voller Konzentration an die Aufgaben heranzugehen, will man den guten Saisonstart fortführen. Personell könnte es allerdings besser aussehen, denn hinter dem Einsatz der weiterhin gesundheitlich angeschlagenen Tim Dohmen und Moritz Otten stehen große Fragezeichen. Sonntag in Krefeld wird Christian von Berg in jedem Fall fehlen.
Bully ist am Samstag in der Stadtparkhalle um 18.30 Uhr und am Sonntag in der Arena Horkesgath um 19.00 Uhr.